Handbuch für Götter

Handbuch für Götter

Egal, was die Illuminaten vorhaben!
Was ist DEIN PLAN???

Auszüge aus dem neuen Buch von Jan van Helsing

Die Welt befindet sich in einem Schockzustand, die Menschen haben Angst. Die einen haben Angst vor einem Virus, die anderen davor, denunziert zu werden, weil sie keine Maske tragen oder eine kritische Meinung vertreten – z.B. bezüglich Islamisten-Terror, Flüchtlingspolitik, Klima-Greta, der Präsidentschaftswahl in den USA oder zum Thema Impfen. Fakt ist: Die Menschheit ist aufgrund unterschiedlicher Sichtweisen zu diesen Themen gespalten, sogar innerhalb der eigenen Familie.

FORTSETZUNG aus
Lebensgeist-Magazin Nr. 7/04-21,
Seiten 18 – 26:

Kurz mal durchschnaufen!
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie das so geballt um die Ohren bekommen? Was empfinden Sie, wenn Sie von dieser mächtigen Elite erfahren, die sich nicht um Präsidenten und Bundeskanzler schert, die die Rohstoffe, das Finanzwesen, sogar die ganze materielle Welt kontrolliert? Ich sage es Ihnen: Sie fühlen sich machtlos – ohne Macht! Und hilflos – ohne Hilfe! Alleine! Und genau das ist beabsichtigt. Deswegen auch Corona oder die angeblich durch Menschen verursachte Katastrophe der Klima- lüge: Man fühlt sich machtlos, vor allem, weil man den Gegner nicht sieht. Man sieht die Illuminaten nicht, und man sieht auch das Virus nicht.

Wir fühlen uns ausgeliefert

Wir fühlen uns ausgeliefert, und genau das will man erreichen. Man will, dass wir beim Staat, beim Pfarrer, beim Arzt oder Professor, beim „Experten“ Rat und Hilfe suchen. Nur an einer Stelle sollen wir nicht danach suchen: Bei uns bzw. in uns!

Ach ja, vor dem Teufel sollen wir auch Angst haben – vor Gott hat ja schon lange keiner mehr Respekt –, jaja, dieser Teufel. Hat ihn jemals einer gesehen? Und wenn ja, ist er wirklich böse? Wir wissen von die- sem Wesen eigentlich überhaupt nichts, nur das, was in der Bibel steht. Aber ist das real? Gibt es nichts Aktuelleres? Vielleicht sollte man ihn einmal einladen, den Teufel, und fragen, wer er denn ist, was sein Zweck ist. Was wollte er uns sagen, als er Faust auf die Frage antworte- te, wer er ist: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft…“ Aber darauf kommt ja keiner, er ist ja böse, klar. Welche Rolle spielt denn Luzifer (Loki) bei den Germanen? Die haben eine ganz andere Sichtweise als beispielsweise die Christen oder der Is- lam. Bei den Juden sagt man über den Teufel: „Juden glauben an Satan, den ‚Hinderer’. Er ist für sie kein böses Wesen, sondern ein Engel, der im Auftrag Gottes handelt. Seine Aufgabe ist es, die Menschen anzuklagen, wenn sie gegen Gottes Gebote verstoßen. Außerdem soll er die Menschen immer wieder auf die Probe stellen und ihren Glauben an Gott überprü- fen. Davon handelt in der Bibel auch die Geschichte von Hiob. Ihm be-scherte Satan Krankheiten und großes Unglück. Hiob bestand die Prüfung und hielt trotz des großen Leidens an seinem Glauben an Gott fest. Eine Hölle gibt es im Judentum nicht.“(1)

Klingt irgendwie ganz anders als bei den Christen, nicht wahr?

Ich weiß, ich bin mit dem Teufels-Beispiel etwas provokant, doch verstehen Sie vom Prinzip her, was ich meine? Wir sind seit Generatio- nen in eine bestimmte Richtung konditioniert worden – egal in welche Richtung. Vertraue Deinem Arzt, dem Psychoanalytiker, dem Versi- cherungsvertreter. Vertraue Deiner Regierung, Deinem Bürgermeister. Alle wollen nur unser Bestes… Aber können wir das wirklich? Man möchte nicht, dass wir unsere Probleme selbst lösen. Das System bietet immer jemanden, der es für uns regelt. Man will uns nicht groß machen, man will uns klein halten. Man will uns dumm halten. Wir sollen nicht hinterfragen. Wir sollen die Geschichte nicht hinterfragen, wir sollen unser Finanzsystem nicht in Frage stellen, wir sollen die Demokratie nicht in Frage stellen – es gibt ja schließlich keine Alternative, wie man uns erklärt hat… Oh Mann, für wie bescheuert hält man uns eigentlich?

Bereit, herauszufinden, wieso du hier bist?

Die Frage an Sie ist nun, liebe Leserin, lieber Leser: Haben Sie das bisher alles ungefragt so akzeptiert und wollen Sie Ihr Dasein auf Erden auf diese Weise bis zum Lebensende praktizieren – oder sind Sie bereit herauszufinden, wieso Sie auf diesem Planeten sind, welches Potential in Ihnen steckt und wieso man mit aller Macht zu verhindern versucht, dass Sie in sich selbst nach dem großen Geheimnis suchen, das bereits Mystiker, Alchemisten und Heilige suchten und auch fanden?

Was unterscheidet einen Krishna, einen Buddha, einen Christus oder einen Saint Germain vom Otto Normalverbraucher? Sie haben etwas entdeckt, und zwar nicht beim Bischof, beim Rabbiner oder beim Papst – nein, sie haben es da gefunden, wo unser Schöpfer es versteckt hat: In uns selbst! Überrascht? Sie werden noch überraschter sein, wenn Sie über das Vorwort hinausgedrungen sind.

Es ist Zeit, dass wir unsere gottgegebene Macht annehmen!

Sie werden sich nun vielleicht fragen, was die Illuminaten mit dem „Handbuch für Götter“ zu tun haben – eine Menge, wie Sie im Verlauf des Buches noch feststellen werden. Vor allem lässt ja der Untertitel schon einiges erahnen. Es gibt nämlich einen großen Schwachpunkt bei deren Ziel, ihrer schönen Neuen Weltordnung – und das sind Sie! Ja, ich weiß, ich auch, doch vor allem Sie! Beziehungsweise etwas, das in uns schlummert und das erweckt werden will! Es ist etwas, weswegen man eine gigantische Meinungsindustrie und diverse Religionen er- schaffen hat, um uns abzulenken und davon abzuhalten, es zu aktivie- ren. Was genau das ist, werden Sie gleich erfahren…

Viele Menschen haben keinen blassen Schimmer, was auf usn zukommt!

Das ist nun unsere momentane Ausgangssituation: Viele Menschen leben in Angst und Panik, weil sie keinen Schimmer haben, was auf uns zukommt und wie es weitergehen soll – sowohl beruflich als auch über- haupt. Nachdem ich einer der ersten war, die im großen Stil über die Machenschaften der Illuminaten berichtet haben, werden Sie wissen wollen, was ich nun – 26 Jahre nach meinem ersten Buch – als Ausweg sehe bzw. wie man damit umgehen sollte.

Sehr viele Menschen in der sog. Trutherszene, also Menschen, die sich intensiv mit den Illuminaten und der NWO auseinandersetzen, hö- ren auf einen QAnon, der seit Jahren davon spricht, dass wir vom Deep State befreit werden. Dann gibt es Channeling-Medien, die meinen, Außerirdische würden uns zu Hilfe kommen. Die Zeugen Jehovas sind wiederum davon überzeugt, dass 144.000 edle Menschen entrückt, sprich gerettet werden… Das kann man nun drehen und wenden, wie man will, es ist die Haltung dieser Menschen, die sie von ihrem eigenen Glück, von ihrer eigenen Befreiung, abhält – es ist die Opferhaltung. Sie geben ihre Verantwortung ab: an einen Präsidenten eines anderen Lan- des, an einen Whistleblower, an Außerirdische, an Gott, an die Regie- rung, an den Impfstoff… Sie warten… Sie warten darauf, dass jemand kommt, der die Lösung bringt, der es für sie richtet. Und genau das wird NICHT geschehen.

Für diese Meinung bezüglich QAnon und Trump wurde ich übri- gens im Frühjahr 2020 sogar von meiner eigenen Leserschaft teils heftig kritisiert, weil ich nicht daran geglaubt hatte, dass Trump und Putin im Zuge eines Großmanövers Deutschland befreien werden. Auch zu ei- nem angeblichen Raumflottenkrieg im Frühjahr 2020 hatte ich mich kritisch zu Wort gemeldet und musste mir wieder negative Kommenta- re anhören. Doch wer hatte am Ende Recht? Sie wissen es jetzt. Fakt ist jedenfalls, dass das deutsche Volk nach 75 Jahren Waffenstillstand im- mer noch keinen Friedensvertrag hat und weiter Besatzungsgebiet ist. Und der Hohn schreit zum Himmel: Als drittgrößter Beitragszahler und verlässlicher Partner ist „Germany“ nach der UN-Charta noch immer „Feindstaat“. Die Politik sieht es gelassen, und alle Wissenden, die Kanzler, Präsidenten usw. lügen und sind nichts anderes als deren Vasallen. Putin und Trump hätten in den letzten Jahren tatsächlich die Chance gehabt, in dieser Richtung etwas zu unternehmen – es kam al- lerdings nichts. Was ich damit sagen möchte: Glauben Sie nicht allen Mist, der per Whatsapp herumgeschickt wird und falsche Hoffnungen verspricht. Weshalb nicht? Weil es vor allem eines mit uns macht: Es lässt uns passiv bleiben.

Das Opfer und Täter-Spiel…

Nun gibt es grob ausgedrückt zwei Arten von Menschen: Opfer und Täter – man kann den Begriff Täter auch mit Unternehmer ersetzen, je- mand, der etwas unternimmt, der etwas tut. Die einen warten darauf, dass jemand etwas für sie tut, die anderen tun es. Ich verwende hier einmal bewusst die Wortwahl meines jüngsten Sohnes, um besser ver- ständlich zu machen, was ich damit ausdrücken möchte. Unter den Ju- gendlichen heißt es oft gegenüber Schwächeren oder solchen, die man demütigen will: „Du Opfer.“ Das ist hart, trifft es jedoch oftmals genau auf den Punkt. Viele Menschen haben eine Opfermentalität – wir Deut- schen ja sowieso aufgrund der verlorenen Weltkriege –, und man wehrt sich nicht, auch wenn man weiß, dass Unrecht geschieht oder wenn man eigentlich handeln sollte. Und diese Haltung ist pathogen, sie macht uns krank – auf jeden Fall psychisch, wenn man sein Verhalten nicht ändert.

Jeder kennt das: Der Chef macht einen zur Sau, die Familie oder der Freundeskreis schlägt verbal auf einen ein, weil man eine nicht gesellschafts-konforme Meinung hat oder weil man keine Maske tragen will; man ist empathisch oder mitfühlend, aber das Umfeld eher ruppig.

Die Folge: Man zieht sich zurück. Das mag in manchen Situationen die richtige Wahl sein, um den Haussegen nicht schief hängen zu lassen, nach dem Motto: „Der Klügere gibt nach!“ Doch auf Dauer kann eine solche Lebenseinstellung zu Problemen führen.

Was hält uns davon ab, aktiv zu werden?

Was hält uns davon ab, Täter zu werden, in die Tat zu gehen, aktiv zu werden? Paroli zu bieten? Fehlt uns der Mut, das Vertrauen? Worauf sollten wir vertrauen? In uns? In Gott und in unsere geistige Führung? Genau darum geht es gleich im Buch.

Lassen Sie mich hierzu kurz als kleines Schmankerl ein Beispiel eines Nicht-Passiven aufzeigen: Robert Franz, der „OPC-Papst“ (OPC = Traubenkernextrakt). Er ist kein Opfer, er ist ein Täter, er tut was. Ro- bert kenne ich nun schon ein paar Jahre – wir hatten uns durch unseren gemeinsamen polnischen Verleger in Tarnowitz kennengelernt –, und wir haben zuletzt ein Interview für Vera Wagners Buch „Iss richtig oder stirb!“ geführt, welches in das Buch mit eingeflossen ist. Robert ist ein Pfundskerl, ein Unikat und jemand, der sich einen Dreck darum schert, was man über ihn sagt oder schreibt. Er imponiert mir einfach. Er zieht seine Aufklärung und sein Engagement vor allem gegen die Pharmain- dustrie durch und hat keine Angst vor Konsequenzen. Er sagt: „Jan, wenn sie mein Unternehmen kaputt machen, dann mache ich eben was anderes.“ Genau das ist die Einstellung, die wir benötigen. Stattdessen sitzen viele Aufgewachte sowie Aufklärer zuhause – passiv – und trauen sich nicht auf die Straße, geschweige denn, dass sie den Mund aufma- chen und für eine Position Stellung beziehen. Viele sitzen daheim vor dem PC und hoffen auf eine Befreiung durch irgendjemanden, doch das wird nicht stattfinden. Ich bin kein Schwarzseher – im Gegenteil –, do- ch das ist die Realität.

Wie ist dieses Buch entstanden?

Als ich eines Morgens im Mai 2020 aus der Dusche geklettert bin und mich über diese saublöden Maskenträger geärgert habe, die doch tat- sächlich davon überzeugt sind, dass man eine Mücke durch einen Ma- schendrahtzaun davon abhalten kann, in den Garten zu fliegen – denn genau so groß sind die Maschen der Maske im Verhältnis zum Virus – und vor allem diese Duckmäuserigkeit vieler Mitbürger, da fiel mir fol- gendes Ereignis wieder ein: Der Redakteur des „UFO-Magazine“, Bill Birnes, hatte ein Gespräch mit dem 1998 verstorbenen Admiral George Hoover geführt, der im Marine-Nachrichtendienst der US-NAVY tätig war. Es ging darin um den sogenannten Roswell-Absturz im Jahre 1948 in der Wüste von Nevada, bei dem angeblich ein außerirdisches Raum- schiff abgestürzt ist und mindestens einer der Insassen – zirka 1,20 Me- ter groß und humanoid aussehend – überlebt haben soll. So ziemlich je- der UFO-Forscher hat darüber geschrieben und spekuliert, und auch Hollywood hat sich der Thematik angenommen. Vor diesem Hinter- grund finde ich gerade deshalb die Aussage Admiral Hoovers spannend, der nämlich eine ganz andere Variante mit ins Spiel bringt: Admiral George Hoover erklärte gegenüber Bill Birnes, dass „es das größte Ge- heimnis der NAVY wäre, dass die Roswell-Besucher WIR selbst aus der Zukunft waren“. Es wären angeblich Zeitreisende und keine Außerirdi- schen gewesen. Hierbei war jedoch nicht das größte Geheimnis, dass es Zeitreisen und Zeitreisende gibt, sondern es waren „die Fähigkeiten und die Macht des Bewusstseins“ dieser Reisenden.

Wenn wir wüssten,
wie machtvoll wir sind…

Das wirklich Beängstigende für das Militär war die Erkenntnis, wozu der Mensch tatsächlich in der Lage ist. Admiral Hoover erklärte weiter, dass dieses Wissen wirklich „sehr streng unterdrückt wurde“, denn wenn wir wüssten, wie machtvoll wir wirklich sind, wie machtvoll wir wirk- lich sein können, dann „könnten wir Chaos um uns herum verursachen“, und das könnte nie zugelassen werden. Wir könnten die Wirklichkeit um uns herum so umgestalten, wie wir dies möchten, auf eine Art – und das ist real –, wie das die zukünftigen Menschen gelernt hatten, was ih- nen den Zugang zu dieser Art unglaublicher Möglichkeiten erlaubte, wie zum Beispiel das Zeitreisen.(2)

Ein weiterer Zeuge des Roswell-Absturzes war der ehemalige Pentagon-Mitarbeiter Oberst a.D. Philip Corso. Er beschreibt in seinem Buch „The Day After Roswell“, was man über das dort abgestürzte Raumschiff und die darin verwendete Technologie herausgefunden hat- te. Das Raumschiff funktionierte, indem es das Bewusstsein des Piloten verstärkte. Es war das Bewusstsein des Piloten und dessen Fähigkeit, durch Gedankenkraft zu reisen und sich zu superpositionieren und gleichzeitig an verschiedenen Orten zu sein, die vom Schiff verstärkt worden ist. Das bedeutet, dass die Steuerung des Raumschiffs in Wirk- lichkeit mit dem Bewusstsein der Wesen selbst verbunden war. Und diese Wesenheiten, diese Piloten waren demnach WIR – wir Menschen! Wir aus der Zukunft!

Ob die Insassen des Raumschiffs nun Außerirdische oder tatsächlich Erdenbürger aus der Zukunft waren, ist für mich an dieser Stelle zweit- rangig. Wichtig ist die Erkenntnis, dass das Fluggerät durch Gedanken gesteuert wurde. Und wenn die das können, können wir das auch! Ver- stehen Sie, worauf ich hinaus will? Wir werden absichtlich verdummt und krank gemacht, geimpft und durch die Medien verblödet, damit wir auf keinen Fall dahinterkommen, wer wir sind und wozu wir in der La- ge wären! Wir werden bewusst in Kriege – vor allem Religionskriege – manövriert, damit wir bloß nicht zum Verschnaufen kommen und nachdenken. Für die Mächtigen dieser Welt sind wir bis auf wenige nur „nutzlose Esser“ – die man jetzt dezimieren kann, da sie aufgrund der technischen Errungenschaften nicht mehr benötigt werden. Wir müssen nicht mehr als Sklaven dienen, das machen jetzt Maschinen. Bill Ryan hatte das folgendermaßen auf den Punkt gebracht: „Da gibt es etwas über die Illuminati und die Art, wie diese funktionieren, das sehr eingegrenzt ist. Die wenden Gewalt an; die sind in einer Kiste; die versuchen, das zu verhindern, was jeder, den ich kenne, (an)erkennt und es als riesige Expansion des Bewusstseins überall auf der Welt bezeichnet, eine Erhöhung des Bewusstseins. Wir erhalten jeden Tag E-Mails von Menschen, oft sehr jungen Menschen, die sagen: ‚Ich kann wirklich sehen, was in der Welt geschieht. Sagen Sie mir, was ich dagegen tun kann, ich bin bereit. Ich bin bereit, etwas zu unternehmen. Ich bin bereit, alles zu tun, wofür ich hierher

kam. Ich weiß noch nicht, was es ist, aber ich weiß, wir haben große Prob- leme.’ Vor zwanzig Jahren sagten die Menschen noch keine solchen Sachen. Da findet eine riesige Veränderung in der Art einer Erweiterung des Be- wusstseins statt; es ist das Morphogenetische Feld, welches enorm anwächst, und dort ändert sich etwas.“(9)

Bill Ryan ist der Überzeugung, dass wir etwas verändern können, vor allem auch das, was viele „Propheten“ für die Zukunft der Mensch- heit vorausgesagt haben. Prophezeiungen über einen Dritten Weltkrieg und Naturkatastrophen wurden uns Menschen durch spirituelle Medien übermittelt, damit wir uns und unser Verhalten ändern. „Hört, Ihr müsst hier etwas ändern. Ihr müsst Eure Art, Dinge zu tun, verändern. Ihr müsst Eure Art, zu leben verändern. Ihr müsst Eure Art, miteinander um- zugehen, verändern. Ihr müsst Eure ganze Haltung verändern. Was auch immer wir dann verändern, dient dem Zweck, dass die Prophezeiung nicht eintrifft.“(3)

Da dachte ich mir: Wenn jeder Mensch auf der Welt weiß, welches Potential in ihm steckt, dann können die Illuminaten einpacken. Doch sie wissen es eben nicht. Wieso? Weil wir durch unser bestehendes Finanz- und Schuldensystem derart eingebunden sind mit Geldverdienen, den Kredit abbezahlen, die Familie will in den Urlaub, die Frau muss auch arbeiten gehen, damit das überhaupt hinhaut… Und was bleibt am Ende des Tages? Man kommt nach Hause, rödelt noch etwas im Garten, dem Junior muss man beim Fußballspiel zuschauen, und am Ende haut man sich dann aufs Sofa und schaut in die Glotze, aus der man dann erfährt, dass alles ganz schlimm ist auf der Welt, es keine Außerirdischen gibt, einen Gott eigentlich auch nicht, und dass es für alle Mys- terien eine logische und einfache Erklärung gibt, die Pyramiden – von denen bis heute keiner weiß, wer und wie man sie gebaut hat – Grabmäler waren, blablabla. Man sagt uns von morgens bis abends, dass wir eigentlich die letzten Heuler sind und froh sein dürfen, wenn wir keines unnatürlichen Todes sterben werden. Ist doch so, oder etwa nicht?

Die Botschaft des Systems ist klar: „Fangt bloß nicht an, das zu hin- terfragen, was wir Euch in der Schule und in den Nachrichten erzählen,

sonst gibt es mächtig eins auf die Schnauze!“ Und ich, liebe Freunde, sage Euch: Genau das Gegenteil ist der Fall – und es ist jetzt der Zeitpunkt, das zu akzeptieren und das Potential, das in uns schlummert und erweckt werden will, endlich anzupacken und zur Tat zu schreiten.

Ich gebe zu, es ist schon so, dass man in solchen Zeiten wie jetzt gerade manchmal dazu tendiert, zu hadern und zu zweifeln und zu ver- zweifeln, weil man das Licht am Ende des Tunnels nicht sieht, weil man alles zugrunde gehen sieht – unsere Gesellschaft vor allem. Traditionen, Erhabenes, Schönes… es verliert mit dramatischem Tempo an Wert. Wo sieht man noch strahlende Gesichter, leuchtende Augen? Sogar unsere Kinder haben das Lächeln verloren.

All das ging mir an jenem Morgen durch den Kopf, als ich vom Du- schen kam. Da dachte ich mir: „Wir alle haben ein gigantisches Potential in uns, wir sind göttliche Wesen mit göttlichen Gaben und Fähigkeiten, wir sind Schöpfer – es braucht einen Aufrüttler, eine Anleitung für schlafende Götter, wie man diese Kraft erwecken und sinnvoll zum Einsatz bringen kann. Es braucht ein ‚Handbuch für Götter!’“

Ich dachte darüber nach, und dann dachte ich vor, und kam zu der Erkenntnis: Frag doch einmal bei denen nach, die einen Draht „nach oben“ haben, also Menschen, die mit der Geistigen Welt in Verbindung stehen. Im Jahr 1999 hatte ich ja ein Buch mit medialen Kindern geschrieben, „Die Kinder des neuen Jahrtausends“, die verschiedenste Fähigkeiten in diese Welt mitgebracht haben:

  • Da gibt es beispielsweise die hellsichtig-medialen Kinder, die in Kontakt mit der Geistigen Welt, mit anderen Dimensionen, wie zum Beispiel dem sog. Jenseits, sind;

  • die Kinder, die sich an ihr letztes Leben erinnern können;

  • die Indigo-Kinder, die durch ihr hyperaktives Verhalten, ihre extreme Art, sich nicht anzupassen, und durch ihren hohen IQ
    auffallen;

  • die supermedialen chinesischen Kinder, die nicht nur in der Lage sind, mit den Ohren oder den Händen zu lesen, sondern auch Gegenstände aus dem „Nichts“ materialisieren, ja sogar eine sich im Startvorgang befindende Atomrakete abschalten können, und

  • die Kinder, die eine neue – bisher als „mutiert“ bezeichnete – DNS aufweisen und daher nicht nur gegen infiziertes Blut resistent, sondern selbst gegen Krebszellen immun sind.

    Mit so einem „Kind“, das inzwischen erwachsen ist, habe ich dieses Buchprojekt umgesetzt. Johannes, so sein Pseudonym, ist seit seiner Kindheit nicht nur hellsichtig und kann mit der Geistigen Welt kom- munizieren, sondern er hat auch eine prophetische Gabe. In mehreren Sitzungen habe ich mit Johannes, vor allem aber durch Johannes, mit einer geistigen Quelle all die Fragen behandelt, die uns in der jetzigen Situation wichtig sind – und Erstaunliches kam dabei heraus. Ich will hier nun gar nichts vorwegnehmen, doch ich kann Ihnen versprechen, dass Sie das Buch zuklappen werden und Feuer im Hintern spüren. Oder wie mein Sohn Amadeus, den Sie auf dem Buchumschlag sehen, zu sagen pflegt: „You will be full of Tatendrang!“

    Also, starten wir durch – anschnallen bitte!
    Ihr Jan van Helsing

Wer ist Johannes?
Bevor wir ans Eingemachte gehen, möchte ich Ihnen den Menschen vorstellen, mit dem ich diese durchaus schwierige und herausfordernde Weltsituation im nachfolgenden Interview behandle. Hier möchte ich gleich bemerken, dass das Gespräch, welches ich mit ihm über mehrere Tage hinweg geführt habe, immer eine Mischung ist von dem, was er bei vollem Bewusstsein als erfahrener und weiser Mensch von sich gibt, und dem, was dann „durch“ ihn kommt, wenn die Geistige Welt durch ihn spricht.

Thema unseres Zusammentreffens – wir kennen uns schon mehrere Jahre, allerdings hatte ich ihn nie als Medium in Anspruch ge- nommen – ist unsere Corona-Situation und das, was dadurch ausgelöst worden ist – und zwar in uns Menschen wie auch politisch-wirtschaft- lich. Wie ich in der Einleitung bereits ausführlich erläutert habe, fanden sich die meisten Menschen quasi über Nacht in einer Situation wieder, die es zuvor noch nie gegeben hat. Man sieht sich einem unsichtbaren Feind gegenüber, den keiner je gesehen hat, aufgrund dessen die gesamte Welt umgekrempelt wird. Und als kleiner Mensch sieht man sich dem Ganzen hilf- und machtlos gegenüber. Die meisten resignieren und lassen alles mit sich machen, damit bloß alles wieder so schnell wie möglich „normal“ wird – was es natürlich nicht wird! Genauso wenig, wie die Restriktionen und Scanner nach 9/11 zurückgenommen worden sind, so wird auch das jetzige Prozedere eingehalten werden. Es soll un- sere Zukunft sein – so ist der Plan.

Es war diese Ausgangssituation, die einen Freund von Johannes und mir dazu veranlasste zu sagen: „Jan, ich lese alle Deine Newsletter mit sehr spannenden und auch überwiegend zutreffenden Informationen an Deine Leser. Doch es schwingt so wenig Hoffnung darin mit. Setz Dich doch mal mit dem Johannes zusammen, der hat ganz top-aktuelle Informationen, die er aus der Geistigen Welt erhält, die die ganze Situation nochmals etwas anders aussehen lassen.“ Was unser Freund damit meinte, war, dass es zu allen Dingen bzw. Ereignissen und Lebenssituationen verschiedene Sichtweisen gibt. Kennt man solche Hintergründe, sieht man plötzlich ein Ereignis mit ganz anderen Augen.
Fortsetzung im Buch…

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